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Glory
Ich gehe durch die Tür, und von oben nach unten. Sehe
Tabak, eingeschlossen, aufgeschichtet, heute und morgen. Ich drehe mich,
um hundertachtzig Grad, in der Ecke liegen Räder. Sie sind zu zweit,
ohne Bewegung, zusammengehalten von einem Rahmen aus Stahl. Schwarzes
Profil greift um sich. Weiter, noch eine Tür, jemand gibt mir ein
Bier in die Hand. Goldgelber, schaler Geruch, in der Luft, meiner Nase,
dem Glas und dem Blick. Weiter, und dann Geräusche. Bewegung, jetzt
doch, und ich bewege mich mit. Lache, stelle das Bier ab, bewege mich
schneller, höre Stimmen, spüre einen Drang, und Wasser. Heißes,
kaltes Wasser, überall.
In der Toilette ist Licht, viel Licht, ich schließe die Augen, taste
mich vorwärts, stoße an, hier und da, lache, reiße den
Arm hoch, werfe ein Handtuch, es legt sich über mich, unter das Licht,
tilgt lautlos Geräusche. Und freundlich, freundlich wird es besser,
viel besser, noch besser.
Ich gehe vorbei, niemand sieht mich, oder doch, da, ja, lächelnd,
und ich lächle auch, hallo erstaunlich. Hinten ist jetzt Musik, schöne,
laute Musik, und vorne auch, und überall Menschen, Bewegung. Ich
gehe vorwärts, rückwärts, und alles wird gut, besser, noch
besser, und ich mache mich auf den Weg, und der Weg gibt nach, kommt wieder,
immer wieder, und reicht mir die Hand.
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